Elektronische Sicherungen

Elektronische Sicherungen

Eine grundlegende Basis für eine elektronische Sicherung ist die mechanische Sicherung an Türen und Toren, Schließzylindern, Gittern, Gittertüren, Kellerschachtrosten, Fenstern und Rollläden.

Eine gute Mechanik, welche durch einen elektronisch Einbruchschutz ergänzt wird, ist aus sicherheitstechnischer Sicht ideal.

Worauf sollten Sie achten?

Die Planung, Geräteauswahl, Installation und Wartung Ihrer elektronischen Sicherung sollte von zertifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden und nach den Normen DIN EN 50130, 50131, 50136 und DIN VDE 0833 (Teil 1 und 3) erfolgen. Es sollte darauf geachtet werden, dass alle technischen Komponenten sinnvoll aufeinander abgestimmt sind und regelmäßig gewartet werden. 

Welche Arten der elektronischen Sicherung sind sinnvoll?

Elektronische Türverriegelung
Gebäude, zu denen mehrere, unterschiedliche Personen Zutritt haben, können sinnvoll mit elektronischen Türsystemen ausgestattet werden. Durch ein solches System wird beispielsweise vermieden, dass ganze Schließanlagen ausgetauscht werden müssen, falls ein Schlüssel verloren geht. 

Voraussetzung für elektronische Steuerungs- und Überwachungseinrichtungen bei Schlössern und Türrverriegelungen, sind die sogenannten „Motorschlösser“. Diese bekommen ihre Impulse zum Schließen und Öffnen aus verschiedenen Quellen: Chipkarte, Fernbedienung oder eine integrierte Automatik stehen zur Verfügung. 

Videoüberwachung
Ob mittelständische Unternehmen, Arztpraxen, Tankstellen, Autohäuser, Einzelhandel oder Privathaushalte: eine Videoüberwachung kann im Rahmen eines stimmigen Einbruch-Sicherheitskonzepts durchaus Sinn machen. Dabei beachtet werden muss aber, dass Gesetze und datenschutzrechtliche Bestimmungen nicht missachtet werden.

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